Halbzeit bei der Wupper-Renaturierung

Die Renaturierung der Wupper ist zur Hälfte abgeschlossen. Das hat der Wupperverband auf seiner Jahresversammlung mitgeteilt. Der Fluss und seine Nebenbäche sind an vielen Stellen wieder in einem natürlicheren Zustand - auch im Wuppertaler Stadtgebiet. Der Verband lockert das Ufer auf und setzt kleine Inseln und Störsteine ins Flussbett - zuletzt an mehreren Stellen in Elberfeld, zwischen Ohligsmühle und Robert-Daum-Platz und in Höhe des Bayer-Werks. In den nächsten Jahren geht die Renaturierung weiter.

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