Kälte verhindert Hardt-Gastspiel bei Trump

Wegen des kalten Wetters kann der Wuppertaler CDU-Politiker Jürgen Hardt nicht live bei der Amtseinführung von Donald Trump dabei sein. Die Zeremonie ist ins Kapitol verlegt worden, die Open-Air-Veranstaltung, zu der Hardt eingeladen war, fällt aus. Seine Reise nach Washington sei trotzdem wichtig, sagte uns der Bundestagsabgeordnete. Er wolle mit Vertretern der Trump-Regierung sprechen, um das künftige Deutsch-Amerikanische Verhältnis zu stabilisieren. Mögliche Strafzölle würden die bergische Industrie stark treffen, das gelte es abzuwenden. Hardt ist außenpolitischer Sprecher der Unionsfraktion im Bundestag. Außer ihm sind aus Deutschland nur AfD-Politikerinnen und -politiker zur Amtseinführung von Trump eingeladen. 

© Tobias Koch