Mehr Angriffe auf Polizei und Rettungskräfte

Rund 1.500 Angriffe gegen Polizei und Rettungskräfte hat es im vergangenen Jahr in Wuppertal, Solingen und Remscheid gegeben. Jüngstes Beispiel ist ein Fall aus Elberfeld vom vergangenen Freitag (11.10.24), da hat sich ein 21-Jähriger gegen seine Festnahme gewehrt. Verbale Auseinandersetzungen gebe es, aber auch körperliche Gewalt, sagte uns ein Polizeisprecher. So etwas könne bei Verkehrskontrollen passieren oder bei Einsätzen wegen Häuslicher Gewalt. Es gebe keine Einsätze, die besonders gefährlich sind. Diese Entwicklung ist deutschlandweit erkennbar. Und nicht nur Polizistinnen und Polizisten werden immer häufiger attackiert, sondern auch Rettungskräfte. Das zeigen neue Zahlen des Bundeskriminalamtes.

© blaulichtrheinlandnrw/Matthi Rosenkranz

Weitere Meldungen