Say nothing
Veröffentlicht: Samstag, 30.11.2024 17:00
Nordirland, Dezember 1972: Jean McConville (Judith Roddy), eine alleinerziehende Mutter von zehn Kindern, wird eines Nachts von der IRA aus ihrem Haus verschleppt und bleibt für immer verschwunden.
Zurück bleiben ihre Kinder, die verwaist versuchen, das Schicksal ihrer Mutter zu verstehen und die Verantwortlichen zur Rechenschaft zu ziehen. Doch ihre Kinder klagen auch die Gesellschaft an. Denn Tod, Hass und Trauer sind viel zu sehr ein Teil der irischen Gesellschaft.
Verschiedene Mitglieder der IRA werden durch ihre Überzeugungen in den bewaffneten Konflikt hineingezogen werden und greifen immer öfter zu extremen Maßnahmen. Was bewegt diese Menschen und wie lassen sich die Gewalt und der Terror ein für alle Mal beenden?
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Irland ist durchzogen von Gewalt und Terror. Und am Ende leiden die einfachen Menschen auf der Straße.