Soziale Träger sorgen sich um ihre Arbeit

Mehrere soziale Einrichtungen und Verbände in Wuppertal fürchten, ihre Arbeit bald nicht mehr machen zu können. Diakonie und Caritas, Wuppertaler Tafel, Awo und viele andere erwarten erhebliche Konsequenzen aus geplanten Kürzungen im Bundeshaushalt. Vor allem bei den Arbeitsmaßnahmen für Langzeitarbeitslose will der Bund Geld streichen. Wenn das so kommt, können wir Menschen in Wuppertal nicht mehr zurück in den Arbeitsprozess begleiten, klagt das Aktionsbündnis "Sozial im Tal", in dem alle Träger solcher Maßnahmen vereint sind. 

© Zülfü Polat

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