Unterstützerkreis zur BUGA

Die Bundesgartenschau in Wuppertal sei ein Elfmeter für die Stadt, den sie nur noch reinmachen muss. Das sagte heute (04.05.22) der Unterstützerkreises für die BUGA im Jahr 2031. Er setzt sich aus verschiedenen Organisationen, Gruppen und Verbänden aus der Wuppertaler Wirtschaft und Gesellschaft zusammen. Eine BUGA in Wuppertal sei für die Stadt Marketing pur, heißt es. Weil Besucherinnen und Besucher Fotos und Videos in sozialen Netzwerken posten und Wuppertal so in alle Welt tragen. Und das könne helfen, junge Menschen für ein Studium oder eine Arbeitsstelle in der Stadt zu begeistern, sagte Uni-Rektor Lambert Koch heute. Weitere Argumente: Wuppertal würde grüner werden und es gäbe mehr Freizeitangebote. Dem Argument der hohen Kosten setzt der Unterstützerkreis entgegen, man dürfe nicht zu viel Angst vor Investitionen haben. Die IHK sieht Potential für die gesamte Region, denn jedes Projekt in Wuppertal, Solingen und Remscheid helfe auch den Nachbarstädten. Der Bund Deutscher Architektinnen und Architekten räumte allerdings ein, dass viele Menschen noch nicht erkannt hätten, was für ein Motor die BUGA sein könne. Mehr Informationen gibt es morgen (05.05.22), dem großen BUGA-Thementag bei Radio Wuppertal. Alle Beiträge gibt es dann auch zum Nachhören auf unserer Homepage.

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