WSW: Busfahrplan bleibt ausgedünnt

Der Fachkräftemangel macht sich bei den Stadtwerken nach wie vor bemerkbar - besonders bei den Busfahrerinnen und -fahrern. Schon seit anderthalb Jahren (seit November 2022) ist der Busfahrplan ausgedünnt, weil es im Fahrdienst nicht genug Personal gibt. Und da ist noch kein Ende in Sicht. Zum einen liege es an einem hohen Krankenstand, zum anderen hören immer wieder Beschäftigte auf, heißt es von den WSW. Außerdem stehen die WSW mit anderen Verkehrsbetrieben im Wettbewerb um Busfahrerinnen und -fahrer. Die WSW sagen, sie würden viele Sozialleistungen anbieten und die Fahrerinnen und Fahrer hätten die Perspektive, nach drei Jahren Bus auch in den Schwebebahndienst wechseln zu können.

© Wuppertaler Stadtwerke

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