WSW-Mitarbeiter erfinden Verfahren zur Gas-Leck-Suche

Ein neues Verfahren, um undichte Stellen in Gasleitungen zu finden, kommt aus Wuppertal. Drei Beschäftigte der WSW haben es entwickelt und zum Patent angemeldet. Es erleichtert die Suche nach kleinen Lecks. Traditionell suchen Gasnetzbetreiber über sogenannte Gaskappen mit Riechrohren nach undichten Stellen. Die sind recht groß, die Eisendeckel sind rund 15 Zentimeter breit, wo sie eingebaut sind, gibt es oft Fahrbahnschäden. Die Methode der WSW-Beschäftigten schont die Straßen, durch kleine Löcher werden 25 cm lange Röhrchen durch den Asphalt an die Leitungen gebracht. Andere Städte und Netzbetreiber haben die Methode schon übernommen, die WSW unterstützen ihre drei Beschäftigten beim Vertrieb. In Wuppertal gibt es die Röhrchen schon an vielen Stellen.

Weitere Meldungen